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Pressestimmen

Wunderbares Chorkonzert von "Swinging Spirit" in Gengenbach

Autor: Thomas Reizel  19. Dezember 2018

gengenbach

Die katholische Kirche St. Marien bot den idealen Rahmen für das Benefizkonzert des Schutterwälder Chors »Swinging Spirit« zugunsten der Gengenbacher Dorfhelferinnenstation. ©Thomas Reizel

Der Gospelchor »Swinging Spirit« hat den Gengenbacher Dorfhelferinnen 1763 Euro unter den Tannenbaum gelegt. Reich beschenkt wurden am Sonntag aber auch die Besucher des Benefizkonzerts in der Kirche St. Marien.
 

Barbara Armbruster, Einsatzleiterin der Gengenbacher Dorfhelferinnen-Station, fand am Sonntagabend nach dem Benefizkonzert des Chors »Swinging Spirit« kaum Worte: »Das Konzert war super. Und wir freuen uns auch über ein tolles Spendenergebnis.« Viele Besucher des Konzerts hatten am Sonntagnachmittag mehr oder weniger große Beträge in die Körbchen gesteckt, sodass 1763,25 Euro gezählt wurden.

Doch auch musikalisch überzeugten die rund 60 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Peter Panizzi. Paarweise wurden die mehr als 20 Stücke angekündigt, das Repertoire reichte von »Stille Nacht« bis zum »Little Drummerboy«. Dass Weihnachten nicht nur getragen sein muss, sondern auch Grund zu großer Freude ist, drückte der Chor »Swinging Spirit« mit Stücken aus Afrika, in Suaheli gesungen, aus, etwa in »Syahamba«, »Amezaliwa« und »Baba yetu«.

Der Chor lebte diese Freude vor dem Altar spürbar mit und überzeugte das Publikum und es klatschte mit. In Kontrast dazu standen Balladen wie das weltbekannte »Bridge over troubled Water« und »Gabriellas Lied«. Auch dieses ist bestens bekannt aus dem schwedischen Filmdrama »Wie im Himmel«. Immer wieder brandete zwischen den Stücken Applaus in der Kirche St. Marien auf.

Highlights waren auch das auf Jiddisch gesungene »Hine cheinei avadim« und »Lach Jerusalem«, die in Psalmen und ein wenig schwermütig die Sehnsucht der geteilten Stadt nach Frieden und Veränderung ausdrückt. Sehr einfühlsam wurden auch die Verbindungstexte zwischen den Lieder von Heinz Kaufmann gesprochen. »Der Herr Jesus ist uns geboren, er kam zu uns, lasst uns in die Hände klatschen!« bei den afrikanischen Stücken oder »Du kleine Stadt Bethlehem, wie still liegst du vor uns.«

Nach vier Zugaben verabschiedete sich der Chor. Jedes Mitglied entzündete ein Teelicht an. In einer kleinen Lichterprozession zogen die Sängerinnen und Sänger aus der Kirche – und setzten ein Zeichen, das auch in jedem Stück zum Ausdruck kam: die Geborgenheit in Gott.

Seelentiefe der Lieder

Der in Schutterwald angesiedelte Chor Swinging Spirit ist derzeit die größte Gospelformation im Großraum Offenburg. Der Chor unter der Leitung von Peter Panizzi ist ein Verein der Gemeinde Schutterwald und zählt 65 Sängerinnen und Sänger. Das Repertoire umfasst neben zeitgenössischem Liedgut im wesentlichen Gospelklassiker, Songs der ehemaligen Südstaatensklaven. Die Seelentiefe dieser Lieder, ihre Emotionen und ihre Frömmigkeit tragen und beflügeln seit über 20 Jahren diesen Chor und seine Zuhörer. Solisten waren am Sonntag Carmen Kratzer, Yvonne Mechler und Arndt Kimmig.

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Badische Zeitung vom 9. Mai 2018

20180519 Konzert Afridunga NIE 

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Benefizkonzert in Urloffen bringt 1800 Euro für Kinderheim


Gospelchor "Swinging Spirit" begeistert Publikum
Offenburger Tageblatt, 09. Dezember 2017


Mit einem mitreißenden Konzert begeisterte der Ortenauer Gospelchor »Swinging Spirit« am ersten Advent 300 Besucher in der Urloffener Kirche »Sankt Martin«. Der Erlös des Benefizkonzerts in Höhe von 1800 Euro ging an den Verein Karibu, der ein Kinderheim in Kenia unterhält.

Ob Klassiker, Zeitgenössisches oder Weihnachtliches, in Englisch, Hebräisch, Deutsch oder Swahili – die 60 Aktiven der größten Gospelformation im Großraum Offenburg »Swinging Spirit« unter Leitung von Peter Panizzi begeisterten das Publikum. Besonders die drei Solisten, Carmen Kratzer und Johanna Kimmig (beide Sopran) und Arnd Kimmig (Tenor) setzten mit ihren Stimmen tolle Akzente und verursachten bei den Besuchern Gänsehautmomente. Für die instrumentelle Unterstützung sorgten Martin Junker (Trompete), Phillip Seigel (Schlagzeug), Bassist Horst Hüll und der Chorleiter selbst am Keyboard. Moderator Heinz Kaufmann gab zu jedem der 19 dargebotenen Songs die jeweilige Übersetzung und erläuterte deren Hintergründe.

Singend und klatschend
Mitten durch den Kirchenraum zog »Swinging Spirit« singend und klatschend zu den Klängen von »I want to be ready« ein. Gleich beim zweiten Lied »Long as I got king Jesus« kamen alle drei Solisten zum Einsatz. Mit »Amezaliwa« (Herr Jesu ist uns geboren) oder der Hymne »Nkosi sikelela I Afrika« (Herr segne dein Afrika) schlug der Chor eine Brücke nach Südafrika, der Heimat der amerikanischen Sklaven, die die Gospelmusik einst ins Leben riefen. Die Melodie des Liedes, damals ein Protestsong gegen das Apartheid-Regime, ist heute noch die Nationalhymne Tansanias und seit 1997 auch Teil der Südafrikanischen Nationalhymne. Weiter auf dem schwarzen Kontinent, begeisterten die Musiker mit »Sya hamba« in der Zulu-Sprache oder »Baba yetu« (Vater unser) in Swahili. Mit »Hine cheinei avadim« und »Lach Jerusalem« ging die musikalische Reise weiter nach Jerusalem. Während das erste Stück, ein hebräischer Psalm, durch das Trompetensolo und den wehmütigen Klang an Klezmermusik erinnerte, strotzte »Lach Jerusalem« vor Power und Tempo. Einer der Höhepunkt war zweifellos das schwedische »Gabrielas Lied«, aus dem Film »Wie im Himmel«, das Solistin Carmen Kratzer mit der Begleitung des Chores darbot.

Funke sprang über
Ob Klassiker oder unbekanntere Gospels, der Funke des Chors sprang schnell über auf die Zuhörer, die im Gotteshaus klatschten und wippten und am Ende stehende Ovationen
spendeten. Mit »„Christmas Lulaby« und »Oh holy night« kam auch passend zum Schnee, der draußen leise rieselte, die perfekte Weihnachtsstimmung auf.
»Shine your light«
Mit Kerzenlichtern in der Hand machte sich der Chor nach mehreren Zugaben mit dem Gesang von »Shine your light« wieder auf Richtung Hauptportal. Die Spenden des Konzerts gingen auf Initiative des Appenweierer Schwarzwaldkindergartens, der eine Partnerschaft mit dem Kinderheim »Karibu Openhand« in Kenia pflegt, an diese Einrichtung. Die 28 dort lebenden Kinder und Jugendlichen werden damit im Unterhalt der Schulausbildung und für Projekte zur Selbsthilfe unterstützt.

Autor: Stephanie Rohn

 

Ein freudig-beschwingtes Treffen der Kulturen

BZ 21.1.2015
Der Gospelchor Swinging Spirit organisiert ein Willkommenskonzert für Bewohner der Offenburger Asylbewerberunterkünfte.

OFFENBURG.Es war ein "Aufeinanderprallen der Kulturen" der etwas anderen Art, eines, das richtig Freude machte. Der von Peter Panizzi geleitete Gospelchor "Swinging Spirit" hatte für den Montagabend Bewohner der Asylbewerberunterkünfte in der Lise-Meitner-Straße zu einem Willkommenskonzert plus Kaffee und Kuchen in die Festhalle Bohlbach eingeladen. Was dezent und auch mit leichten Unsicherheiten behaftet begann, entwickelte sich im Laufe des Abends zu einer Mischung aus Fete, Jam-Session und fröhlichem Kaffeekränzchen.

Die Idee zu dieser Aktion kam dem Chormitglied Dieter Wurth, nachdem er einen Radiobericht über ein ähnliches Konzert in Nordrhein-Westfalen hörte. "Der Chor war sofort begeistert", erzählt Wurth. Die Ortsverwaltung Bohlsbach stellte die Halle zur Verfügung, in der Asylbewerberunterkunft wurde in den unterschiedlichen Sprachen der dortigen Bewohner zu dem Konzert eingeladen.

Immer wieder traten Solisten vor den Chor, die Songs wurden durch Panizzi an den Keyboards sowie durch Trompete, E-Bass und Schlagwerk mit Druck und Klangfarben versehen. Sehr passend: Swinging Spirit vermischte "We shall overcome", die Hymne der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, mit einer Hommage an Martin Luther King und Ausschnitten aus dessen berühmter "I have a dream"-Rede. "We are the world" war dann so etwas wie der Einstieg in das, was folgte. Der Song zog die Stimmung im Saal richtig hoch, Es wurde mitgesungen und mitgeklatscht.

 "Solche Zusammentreffen sind gut für die Flüchtlinge – und für die Offenburger."

Ein jugendlicher Asylberwerber aus Albanien namens Daniel Ibrahimovic packte seine Geige aus und bot eine dieser wundervoll traurigen Melodien dar, die zum Seufzen schön und zugleich tänzerisch im Rhythmus sind, eine Musik, in der sich arabisch-türkische und Balkan-Einflüsse mit Gypsy Swing vereinigen. Daniel Ibrahimovic spielt sein Instrument seit sechs Jahren, und er hat einen schönen, satten, fülligen Ton. Weitere Gäste bekamen die Musizierlust. Jemand spielte auf dem Keyboard jene Melodie, zu welcher der Überlieferung nach der Prophet Mohammed in Medina einzog.  

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Ein Sänger begann zu singen, es bildete sich ein Tanzkreis. Hier Gospel und Spirituals in der afro-amerikanischen Tradition, dort arabische Musik – mitgeklatscht wurde da wie dort. Die Tanzfete ging weiter, mit arabischer und Balkanmusik, in die sich die Swinging-Spirit-Mitglieder als Instrumentalisten und Tänzer einklinkten. Nach und nach bewaffneten sich die umstehenden Zuhörer und Mittänzer mit Kaffeetassen und Kuchenstücken, die Kinder der Gäste und die der Chormitglieder spielten und unmerklich mündete das Zusammentreffen in einen angeregten Kaffeeklatsch

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Gospelchor swingt die Kirche
Hausach 22. Oktober 2014 (Baden Online Kinzigtal)

Autor: Andreas Buchta
Singend und klatschend zogen sie mit »I want to be ready« in die Kirche ein, allen voran Chorleiter Peter Panizzi, hauptberuflich Gemeindereferent in Schutterwald-Neuried. Ganze 44 Sängerinnen und Sänger hatte er aufgeboten, dazu instrumentale Begleitung an Trompete, Bass, Cajón und von ihm selbst am Klavier. Ein gewaltiger Klangkörper, den er mit unglaublicher Sicherheit »beherrscht«. »I’m not alone« tönte es eindrucksvoll durch den großen Kirchenraum. Welch ein Klang, unterstrichen noch durch die schönen Stimmen wechselnder Solisten. Hochdramatisch, sich rhythmisch steigernd, bis alle mitklatschten, setzten die Sängerinnen und Sänger die in einer biblischen Geschichte versteckte Fluchtbotschaft von »Wade in the water« um: Ein kleiner Höhepunkt des Konzerts. Jeder war spürbar mit Leib und vor allem Seele dabei, es stand in den konzentrierten Gesichtern geschrieben und war an ihrer unablässigen rhythmischen Bewegung abzulesen…..
Mit »Go down, Moses« ertönte wohl einer der bekanntesten Gospels. Heinz Kaufmann gab zu den Liedern die jeweiligen Übersetzungen und erläuterte die Hintergründe. Und er zitierte Mahalia Jackson, die große Gospelsängerin: »Gospelmusik ist nichts anderes als das Verbreiten der Frohen Botschaft.« In dieser Musik, der dramatischen Mischung aus afrikanischer und europäischer Musiktradition, spiegelt sich das grausame Schicksal von Millionen von Sklaven in den amerikanischen Südstaaten….

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Chor überzeugt, gute Taten zu tun
BZ 21.01.2014 HOHBERG-NIEDERSCHOPFHEIM.

IMG 8787Die Kirche ST. Brigitta ist nicht immer so voll wie es beim Konzert des Gospelchores Swinging-Spirit am Sonntagabend der Fall war. Wer pünktlich zu Konzertbeginn um 18 Uhr eintraf, musst sich mit einem Stehplatz begnügen. Der Schutterwälder Chor unter der Leitung von Peter Panizzi hat sich in den rund 20 Jahren seines Bestehens eine beachtliche Fangemeinde erworben.
Das Repertoire umfasst neben zeitgenössischem Liedgut im Wesentlichen Gospelklassiker aus den Südstaaten sowie ethnische Melodien, die in ihrer Schlichtheit und mit den refrainartigen Wiederholungen an die Lieder von Taizé erinnern. Dass der gute Ruf dieses größten Gospelchors der Ortenau zu Recht besteht, haben die Sänger und Sängerinnen in Niederschopfheim mit diesem Benefizkonzert für den Hohberger Verein Afridunga überzeugend unter Beweis gestellt.

 

 

 

Gospelklänge für Kinder in Not

Stehende Ovationen für Chor »Swinging Spirit« / Kinderschutzbund unterstützt Familienpaten-Projekt  

Baden-Online 29.01.2013

Mit einem mitreißenden Konzert begeisterte der Ortenauer Gospelchor Swinging Spririt am Sonntagabend ein großes Publikum in der Kirche St. Cyriak. Der Erlös des Benefizkonzerts geht vollständig an das Familienpatenprojekt des Kinderschutzbunds

Oberkirch. Der Gospelchor »Swinging Spirit« machte seinem Namen alle Ehre. Von Beginn an sorgte er für ordentlich Schwung im katholischen Gotteshaus. Schon als sich der Chor singend vom Hauptportal Richtung Altarraum näherte, war die Stimmgewalt der rund 60 Sänger zu erkennen. So bunt die Stolen um den Hals der Sänger, so bunt war dann auch das Programm des Gospelchors. Zwischen Klassikern wie »Go down Moses« und »Kumbaya my Lord« gab es immer wieder unbekannte Gospels zu entdecken. Darunter auch Werke auf Suaheli, Zulu und Hebräisch.

Mit »Amazaliwa« entführte der Chor die Zuhörer mit traditionellen afrikanischen Rhythmen auf den »Schwarzen Kontinent«. Das erste hebräische Stück des Abends »Hine cheinei avadim«, ein hebräischer Psalm, erinnerte durch die Begleitung der Trompete und die getragene, wehmütige Melodie des Gesangs an jüdische Klezmermusik.

Der Gospelchor »Swinging Spirit« hat in den 20 Jahren seines Bestehens schon viele Projekte unterstützt, denn er singt fast ausschließlich für soziale Zwecke. Dass die Sänger des Chores Freude am Gesang haben, das kam auch am Sonntagabend rüber.

 Oberkirch Homepage

 


Ein mitreißendes Gospelkonzert

3. Oktober 2012
Text: Ute Winkler, Schutterwald

Als am Samstag, 29. September der Ortenauer Gospelchor „Swinging-Spirit“ und die Gospel-Kids ihr Konzert unter der Leitung von Peter Panizzi begannen, gab es nur noch Stehplätze. Geschwister, Eltern, Großeltern, Nachbarn, Freunde und Fans drückten besonders über 50 Gospel-Kids die Daumen und fieberten mit leuchtenden Augen dem Auftritt entgegen.

Heinz Kaufmann moderierte den Abend. Er erläuterte die Texte der Lieder und betonte, dass Disziplin und Konzentration für das Mitsingen in einem Chor nötig sei, aber es dafür auch Raum für kulturelle und emotionale Nähe gäbe.

 
Fotos: Stefan Winkler

Disziplin bewiesen die jungen Gospel-Kids. Wenn sie nicht sangen, warteten die Kinder geduldig, klatschten rhythmisch mit und verfolgten mit großen Augen aufmerksam ihre Vorbilder. Mit viel Spaß sangen sie und setzten die Anweisungen ihrer Chorleiterin und Musiklehrerin Teresa Anders genau um.

Schon bei den ersten Liedern klatschten die Zuhörer mit. Es erklangen aus über 100 Stimmen die Klassiker „Go down Moses“ und „It`s me, o Lord“.

Seit 2008 gibt es die Gospelkids an den Grundschulen Langhurst und Schutterwald. „Ich möchte jedem Kind der Grundschule wenigstens einmal die Möglichkeit geben, bei den Gospelkids mitzusingen“, erzählt Peter Panizzi, Initiator des Kinderchores. Dieses Mal waren auch Kinder der ersten Jahre dabei, die mittlerweile schon weiterführende Schulen besuchen. Mut und Können bewiesen die Nachwuchssolisten Pia Sauer, Carla Meffle, Hanna Kleinlercher, Emily Kottirsch und Emelie Rothenberg. Immer wieder griffen die fünf zum Mikrofon. Teilweise wurden die Stücke für sie überarbeitet. Kraftvoll vereinigten sich Solisten und Chor bei „Kumbaya“. Immer wieder zeigte Peter Panizzi voller Stolz nach den Songs auf seine Schützlinge, welche sich verlegen verbeugten und viel Applaus bekamen.

Für Gänsehaut sorgte „Swinging-Spirit“ mit dem eindrucksvoll und emotional umgesetzten Stück „Adiemus“. Der Text aus erdachten Silben trat immer weiter in den Hintergrund und ließ die Stimmen des größten Ortenauer Gospelchores als Instrumente erklingen. Mit „We are the world“ von Michael Jackson oder „I will follow him“ aus dem Film Sister Act rissen die Sängerinnen und Sänger ihr Publikum mit. Als Solisten des Gospelchores brillierten Arndt Kimmig (Tenor), Doris Klingenmeier (Alt), Dagmar Jansen (Sopran) und Yvonne Melchert (Sopran). Für die instrumentelle Unterstützung sorgten Martin Junker (Trompete), Horst Hüll (Bass), Michael Büch und Philipp Seigel (Percussion).

Das besondere Flair des 90minütigen Konzertes lebte von dem Zusammenhalt der beiden Chöre, dem mit einander Singen. Oft ergänzten sich beide Chöre, gaben Kraft oder zeigten verschiedene Facetten der Lieder. Dafür sprach auch, dass sich nach dem Konzert alle Sänger und Musiker Hand in Hand vor ihrem Publikum verbeugten.

Eine besondere Überraschung und Höhepunkt war aber der Auftritt von Pia Sauer am Schluss des Konzertes. Kraftvoll ließ sie „Shine your light“ in der Kirche erklingen und Hand in Hand verließen kleine und große Sänger die Kirche und zurück blieben begeisterte Zuschauer.

Mit den Einnahmen aus den Spenden nach dem Konzert werden die Fördervereine der Mörburgschule und der Grundschule Langhurst unterstützt.
http://www.in-sich-stimmig.de

 


Badische Zeitung
19.05.2012
Foto:Karl-Heinz Jansen

Mit einem fulminanten Konzert zur Eröffnung des Katholikentags in Mannheim hat der Ortenauer Gospelchor Swinging Spirit unter Leitung von Peter Paniszzi die Auftaktveranstaltungen am vergangenen Mittwoch auf der großen Konzertbühne des Marktplatzes bereichert.


 

Mittelbadische Presse
ARZ: 20. 03.2012
Autor: Berthold Gallinat

Konzert als emotionales Erlebnis
Mitreißende Gospel helfen Waisenkindern in Kenia/ "Swinging Spirit" reißen Kappelrodecker mit

"Die Slums in Nairobi werden  wir nicht verhindern, aber wir können mit unseren Liedern und Ihrer Hilfe dazubeitragen, Kinder in Kenia in ihrer Bedürftigkeit zu Unterstützen. Das ist unser erklärte Wille" , teilte Moderator Heinz Kaufmann zu Beginn des Gospelkonzerts mit. .......Berstende Klangfülle, impulsive Dynamik und dabei Reinheit in den Stimmen, aber auch feine Sensibilität und meditative Innerlichketi für die inhaltiche Schwere macher Gospels prägten die Vorträge. Solistische Vorträge sowie das "Call and Response" gaben den Vorträgen die authentische Note, Schlagzeug, E-Bass, E-Piano und Trompete begleiteten die großartigen Vorträge.

 


Kehler Zeitung

Januar 2012 - Goldscheuer

Klangvolle Hilfe für Afrika
Gospelchor »Swinging Spirit« schlägt mit Benefizkonzert in Goldscheuer Brücke zu Menschen in KamerunDer Gospelchor »Swinging Spirit« sang am Sonntag in der katholischen Marien-Kirche Goldscheuer zugunsten von »Afrique Future« – und viele Menschen kamen, um den Sängern zuzuhören.Der Auftakt war ebenso feierlich wie beschwingt: Mitten durch den Kirchenraum zogen die rund 60 Sänger des Gospelchors »Swinging Spirit« zu den Klängen von »I Want to Be Ready« in die katholische Kirche Goldscheuer ein. Kaum ein Platz in den Stuhlreihen war leer geblieben Und so waren die Besucher sofort hautnah dabei und mittendrin – zumal sie von den Sängern auch sofort zum Mitmachen aufgefordert wurden........Ein Chor, der musikalische Brücken baut, unterstützt einen Verein, der Brücken zwischen Menschen baut: So lässt sich das Benefiz-Konzert auf den Punkt bringen. Das Repertoire von »Swinging Spirit« umfasst im wesentlichen Gospel-Klassiker, doch beschränkt sich der Chor keineswegs nur darauf. ....... Sogar Jiddisches hatte der Chor im Gepäck: »Lach Jerusalem« mit seinem schmissigen Tempo, den strahlenden Spitzlichtern der Sopranstimmen und dem kraftvollen Satzgesang war sicher einer der Höhepunkte des Abends Nicht zuletzt schlugen die Sänger auch eine Brücke zur Kultur Afrikas, der Heimat der amerikanischen Sklaven, die die Gospel-Musik einst »erfunden« hatten – etwa mit »Nkosi Sikelel’ i Afrika«, einem Protestlied gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und heute Teil der Nationalhymne Südafrikas, Sambias und Tansanias, oder »Hena ne wo« mit seinen schön verschachtelten Gesangslinien. Es passte natürlich auch zum Anlass: Der Erlös des Abends ging an den Verein »Afrique Future«.Seit 24 Jahren engagiert sich diese Nichtregierungsorganisation in Kamerun in Zentralafrika . Deren Gründer Pfarrer Emmanuel MBock-MBock war beim Konzert anwesend – und war sichtlich gerührt angesichts des großen Zuhörerandrangs.

 


 

Mittelbadische Presse
15.12.2010

"Nairobi-Hilfe" darf sich über 4300 Euro freuen

Der Gospelchor "Swinging-Spirit" aus Schutterwald gestaltete am Sonntagnachmittag ein beeindruckendes Benefizkonzert in Gengenbachs Stadtkirche. Der Erlös von 4300 Euro geht an die Organisation "Ärzte für die Dritte Welt", im Speziellen and deren "Nairobi-Hilfe" im Mathare-Valley-Slum. Die Zeller Ärztin Anna Niederberger, die vor Ort im Einsatz ist, schilderte beim Konzert eindrucksvoll, wie nötig diese Hilfe ist.
...... Neben dem exakten und anspruchsvollen musikalischen Vortrag ist das Besondere von "Swinging-Spirit" die Leidenschaft. Das Konzert in Gengenbach umfasste eine gelungene Mischung aus bekannten und ehen selten gesungenen Gospels.



Mittelbadische Presse
Autorin: Ursula Vetter
21.10.2010

Gospel und Lieder für den Kongo

Singen, um zu helfen – das ist das Motto des Gospelchors »Swinging Spirit«........ Bei jedem neuen Stück, das die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Peter Panizzi anstimmten, sprang der Funke zum Publikum gleich über. Die etwa 350 Besucher des Konzerts wippten und klatschten mit, es war ein Geben und Nehmen zwischen Akteuren und Zuhörern. Kurzweilig und voller Emotionen, mit viel Schwung und Lebensfreude, gab der Chor die Botschaft an die Besucher weiter. Peter Panizzi, der seine Sänger mit dem Keyboard begleitete, sang zwischendurch Solopassagen, dirigierte mit einer Hand, während er mit der anderen Hand die Harmonie oder die Melodie auf dem Keyboard weiterspielte.

 


Mittelbadische Presse

Autorin: Angelika Schwarz
21.07.2010

Diese Musik berührt die Seele

Offenburg: In der übervollen St.-Fidelis-Kirche brachten »Swinging Spirit« und die »Gospelkids« die Zuhörer zum »Mitgrooven«. Der Erlös geht an den Verein »Kinderglück Kamerun«.Schon das Eröffnungslied schaffte die Stimmung, die die begeisterten Zuhörer den ganzen Abend lang mitswingen lassen würde. Begleitet von Davies Schnebelt an den Bongos, Klaus Parotat an der Percussion und Horst Hüll am Bass erfüllten die Chöre mächtig den Raum, und schon beim südafrikanischen »Amezaliwa« mit seinen mitreißenden Klatsch-Rhythmen hielt es die ersten nicht mehr auf den voll gefüllten Kirchenbänken......Es ist kein Geheimnis, dass »SwingingSpirit« beneidenswerte Solostimmen in seinen Reihen hat, und so stellte sich  Altistin Doris Klingenmeier bei "Jesus, lover of my soul“ gleich mit mächtigem Klang vor. ....Der Michael-Jackson-Song "Heal the world" und das Gospel "Down to the river to pray" gaben Anne Blum die Gelegenheit, ihre wunderschöne Stimme erklingen zu lassen, bei "We are the world" brillierte Tenor Arndt Kimmig neben den Sopranistinnen Yvonne Melchert und Dagmar Jansen.

 


BNN
09.03.2010

Autorin und Foto: Katrin König

Musik voller Lebensfreude und Wehmut

 

Bühlertal. Ein faszinierendes und muskalisch ausgefeiltes Wechselspiel aus Lebensfreude und Wehmut prägte das Benefizkonzert des Ortenauer Gospelchors Swinging Spirit in der Pfarrkirche St. Michael. .........  Im ständigen Wechsel der Dynamik gelang es den Chormitgliedern, sich von der Melancholie über die Verzweiflung bis zur lautstarken Gottespreisung in die Lieder und ihre Botschaft einzufinden....
Spürbar wird: Es geht um Gemeinschaft, Freude am Singen und soziales Engagement.

 


Badische Zeitung
30. Juni 2009
Autorin: Ulrike Le Bras

Swinging Spirit singt für Peru

NEURIED-ICHENHEIM. Dass am frühen Freitagabend in der katholischen St.-Nikolaus-Kirche in Ichenheim etwas ganz Außergewöhnliches geboten sein musste, war schon daran zu erkennen, dass rund um den Kirchplatz sämtliche Parkmöglichkeiten ausgeschöpft waren. Deshalb manövrierte sich ein chaotisch hin und her schwirrender Schwarm von Autos auf der Suche nach einem freien Plätzchen zwischen den zügig der Kirche zustrebenden Fußgängern und Radfahrern hindurch.

Swinging Spirit nennt sich der Gospel-Chor aus Schutterwald, der es vermochte, zu einer Uhrzeit – zu der ansonsten noch hektisch die Wochenendeinkäufe erledigt werden oder zu Hause auf dem Sofa der gemütliche Feierabend eingeläutet wird – ganze Heerscharen von Zuhörern in einen Kirchenraum zu locken. Und er bewegte sie dazu, vom ersten bis zum letzten Ton in den mitreißenden Rhythmus der Gospels einzusteigen und mit Händen, Füßen und Herzen mitzuschwingen.

Den musikalischen Charme machte das mit viel Einfallsreichtum dargebotene Repertoire des Chores aus. In angenehme Häppchen von zwei oder drei Liedern aufgeteilt, swingte sich das Konzert durch die großen Klassiker der Gospel- und Spiritual-Tradition wie "This little light of mine", "Go down Moses" oder "He's got the whole world in his hand", brachte dann aber überraschende Momente ins Spiel, als das bekannte "We shall overcome" durch Rap-Passagen der Gospel-Kids aufgepeppt wurde.


Mittelbadische Presse
Autor: Hubert Göppert
10. März 2009

Gospels, die hellauf begeistern

Der Schutterwälder Gospelchor "Swinging-Spirit" glänzte am Sonntag in der Hofweirer Pfarrkirche St. Gallus mit einem fulminanten Konzert. Der Reinerlös geht an den Hohberger Förderverein MBoss-Kaolack, der sich im Senegal engagiert.
..............Tatsache ist, dass die Panizzi-Mannschaft mit ihrer künstlerischen Leistung aus der Benefizveranstaltung ein besonderes musikalisches Erlebnis machte..........

 


Mittelbadische Presse
Autor: Klaus Elff
16.11.2008

Mitreißendes Benefizkonzert für Kifafa

Ein mitreißendes Benefizkonzert zugunsten von Kifafa gestaltete der Ortenauer Gospelchor Swinging Spirit. Die Schutterwälder sangen in der fast überfüllten Kirche St. Maria in Kehl. Viele Stühle mussten nachgestellt werden, so groß war der Andrang der Besucher. Das geradezu begeisternde Engagement der Sängerinnen und Sänger um Chorleiter Peter Panizzi übertrug sich schnell auf die Zuhörer…



Mittelbadische Presse
Autor: Hans Kasper
23.8.2008

Eine Begeisterung die ansteckt

Großartig, überwältigend und tief beeindruckt, so war das Konzert, das der Ortenauer Gospelchor „Swinging Spirit“ und die „Gospelkids“ der Schutterwälder und Langhurster Grundschulen in der St. Jakobuskirche boten. Die Bänke reichten nicht aus, noch in den Seitengängen standen die Menschen, die gekommen waren um die große Chorgemeinschaft zu hören. Bei der Interpretation des Liedgutes der Schwarzen Sklaven war ihre große Sehnsucht nach Freiheit und ihre tiefe Gläubigkeit zu spüren. Der Zusammenklang mit den Kinderstimmen verlieh dem Chor eine zusätzliche, unerwartete Dimension…


www.baden-online.de
Autor: Ursula Vetter
Artikel vom 10.05.2008

Swinging Spirit tankt südliche Atmosphäre

Gospelchor war vier Tage in Pietra Ligure / 1000 Besucher bei Konzert
Total begeistert von dieser Art, Gospel zu singen, waren die Zuhörer in Pietra Ligure beim Auftritt des Chors Swinging-Spirit. Das Konzert markierte den Höhepunkt einer viertägigen Reise in die Offenburger Partnerstadt.

Eine beeindruckende Konzertreise nach Pietra Ligure hat der Ortenauer Gospelchor Swinging Spirit vom 1. bis 4. Mai unternommen. Mit vielen schönen Eindrücken kamen die Sängerinnen und Sänger aus Offenburgs italienischer Partnerstadt zurück. Die 60 Chormitglieder und 20 Angehörige besichtigten gleich am Abend ihrer Ankunft die Altstadt von Pietra Ligure und die Kirche San Nicolo, in der sie im Laufe des Aufenthaltes auch ein Konzert gaben. Am Freitagvormittag standen die berühmten Grotten von Borgio Verezzi auf dem Plan. In diesen farblich faszinierenden Tropfsteinhöhlen erfuhren die Teilnehmer bei der deutschsprachigen Führung einiges über die 200 Millionen Jahre alte
Geschichte der Grotten.
Anschließend ging eine Gruppe in den Skulpturenpark des Bildhauers Rainer Kriester in Castellaro Vendone bei Albenga. Eine zweite Gruppe fuhr ins Dorf Borgio Verezzi mit der Piazza Sant’ Agostino. Den Nachmittag verbrachte der Chor in Albenga mit seiner malerischen Altstadt aus dem 11. Jahrhundert.
Bei einer Stadtführung am Samstagvormittag erlebte die Gruppe die schönen malerischen Gassen und Plätze von Pietra Ligure, einer Stadt mit viel südlicher Atmosphäre. Am Nachmittag war Technikaufbau und Einsingen in der Kirche San Nicolo.
Den Höhepunkt der Reise bildete das Gospelkonzert am Abend. Vor rund 1000 Zuhörern betrat der Chor singend die
Kirche und erlebte, dass seine Art, Gospel zu singen, die italienischen Freunde total begeisterte »Complimenti«-Rufe
In seiner Eingangsmoderation bedankte sich der Vorsitzende Heinz Kaufmann für die Einladung und die kostenlose Überlassung der Kirche. Danach folgte ein Konzertereignis, das der Chor, aber auch die Gäste noch lange Zeit in
Erinnerung behalten werden.
Unter der Leitung von Peter Panizzi zog der Chor alle Register und fesselte seine Zuhörer mit afrikanisch-europäischer
Musiktradition. Emotionen und Stille wechselten ab, Gospelklänge erreichten Körper und Seele. »Time to say good
bye«, markierte den Schluss und schließlich zog der Chor mit »Shine your light« bei Kerzenlicht singend aus der Kirche.
Die Begeisterung war riesengroß und auf der Piazza waren Zurufe wie »Bravo« und »Complimenti« unüberhörbar.

 


www. baden-online.de
Autor: Andreas Buchta
11.3.2008

„Frohe Botschaft“ im Doppelsinn

Gospelchor Swinging Spirit ersang beim Benefizkonzert in Hausach 2000 Euro für „Muko-Kinder“.
Ein großartiges Gospelkonzert zugunsten von Mukoviszidose-Kranken erlebte ein großes Publikum in der Kirche St. Mauritius. 48 Sänger/innen hatte der Gospelchor aufgeboten – ein faszinierendes Konzerterlebnis…

 



Mittelbadische Presse
23.11.2007

Swinging Spirit ist Landessieger

Schutterwald/Ortenau (ve). Swinging Spirit hat im Landeswettbewerb „ECHT GUT“ Ehrenamt Baden-Württemberg den ersten Platz erreicht. Im dritten Anlauf schaffte es der Chor nicht nur in die Endausscheidung der ersten zehn zu kommen. Per Internet und Telefon konnte jeder vom 10.10. bis 1.11. seinem Favoriten die Stimme geben, und Swinging Spirit ging fast mit 1400 Stimmen als Sieger aus dieser Abstimmung hervor. Die Preisverleihung war am Donnerstagabend, den 22.11.07 im Stuttgarter Neuen Schloß. Nach dieser seltenen Auszeichnung hat Vorsitzender Kaufmann die Hoffnung, nun auch über Sponsoren mehr Mittel für den Chor zu erhalten, denn: „Was wir machen, ist etwas ganz Außergewöhnliches, es gibt zumindest in der Ortenau keinen Chor, der etwas Ähnliches leistet.“

 



Mittelbadische Presse
Autor: Daniel J. Bader
13.1.2008

Emotionales Musikerlebnis für mehr als 500 Zuhörer

Der Ortenauer Gospelchor Swinging Spirit hat am Sonntag in der Nußbacher Kirche ein berauschendes Konzert hingelegt. Die über 500 Zuhörer dankten nicht nur mit tosendem Beifall, sondern zeigten sich ebenso spendenfreudig für das Projekt der Familie Lehmann in Kenia.
(Spendenerlös 3300 Euro) Wer den Gospelchor unter Leitung von Peter Panizzi zuvor nicht gekannt hat und mit farbigen Sängerinnen und Sängern gerechnet hatte, war vielleicht zunächst enttäuscht. Allerdings musste so mancher der über 500 Zuhörer seine Meinung hinterher grundlegend ändern, denn was die über 53 Sängerinnen und Sänger und die Begleitband an diesem Abend boten, war ein rundweg gelungenes und emotionales Musikerlebnis. Und so dauerte es nicht lange, bis das Publikum Feuer und Flamme war und die alten und neuen Gospels mit Händeklatschen begleiteten…

 


Schwarzwälder Post
Autorin: Giesela Albrecht
14.5.2007

Gospels und mehr von Swinging Spirit

Zell. a. Harmersbach. Trommel, Schlagzeug und Bassgitarre, dazu die schwungvollen Lieder des Chores – die Wallfahrtskirche erlebte am Samstagabend ungewohnte Klänge. Der Gospelchor Swinging Spirit unter Leitung von Peter Panizzi präsentierte einen Konzertabend als Benefizveranstaltung für den Caritas-Hilfsfond Kinzigtal. Moderator Heinz Kaufmann vermittelte die Gospelsongs als ganzheitliches Erlebnis und die Sängerinnen und Sänger gingen mit Leib und Seele mit…



Offenburger Tageblatt
Autor: Wolfgang Löhnig
8.2.2007

Waisenkinder sagen „Asante sana“

„Asante sana“ (Vielen Dank) hieß es am Ende eines begeisternden Benefizkonzertes des Gospelchores Swinging Spirit am Sonntag in Rheinbischofsheim. 1682 Euro gehen an das Waisenhaus „Malaika Children’s Home“ in Kenia, eine Einrichtung von Pfr. Willy Schneider und Frau Asuna. „Wir wünschen uns die Herzen der Menschen zu erreichen“, so der Moderator Heinz Kaufmann. Sein Wunsch ging in Erfüllung. Gegen Ende des 90-minütigen hielt es die Zuhörer in der vollbesetzten, evangelischen Kirche nicht mehr auf den Stühlen. Der Chor aus ‚Schutterwald, unter Leitung von Peter Panizzi hatte sie alle auf seiner Seite…



Mittelbadische Presse
Autorin: Regina Heilig
22.10.2006

1800 Euro und tosender Applaus

Benefizkonzert zu Gunsten der Ghana-Hilfe von Detmer Hasselmann.
Am Sonntag rieb sich so mancher Besucher, der erst kurz vor Konzertbeginn in die Weingartenkirche kam, erstaunt die Augen: Donnerwetter, so voll wird es sonst nur an Ostern und Weihnachten! Der Ortenauer Gospelchor Swinging Spitit, unter Leitung von Peter Panizzi war es, der die Scharen anlockte. Der Chor versetzte seine Zuhörer gleich beim ersten Lied in eine Stimmung, wie es bei anderen Chören oft nur der letzten Zugabe vorbehalten ist. Dazu trägt bei, dass der Chor mit seiner eindrucksvollen Sängerzahl es versteht, Auftritt und Auszug unter Ausnutzen des feierlichen Raumes perfekt zu inszenieren…

 



Mittelbadische Presse
Autor :Volker Gegg
28.7.2006

Swinging Spirit lebt beim Konzert die Musik

Benefizkonzert in St. Heinrich/Durbach für Peru-Hilfe
….Swinging Spirit ist kein Gospelchor, der seine Stücke einfach nur singt, Chorleiter Peter Panizzi bringt die Sänger/innen dazu, die Stücke regelrecht zu leben. Da ist Bewegung im Chor, vom ersten bis zum letzten Takt…

 



Mittelbadische Presse
Autor: Roland Spether
29.1.2006

Gospelkonzert riss die Zuhörer mit

„Es ist ein großes Geschenk, das sie uns gemacht haben“, meinte Erzbischof Fransisco Viti, als er sich beim Gospelchor Swinging Spirit bedankte. Die Begeisterung über das herrliche Benefizkonzert zu Gunsten seiner „Mutterschule des Friedens“ in Huambo/Kongo war dem Erzbischof anzusehen.
…gut und überzeugend war die Homogenität des Chores, der Solisten und die Interpretation der Gospel, die von der „wunderbaren Gnade“  (Amacing grace), der Größe des Schöpfers ( He’s got the whole world) und der Hoffnung auf Freiheit (Go down Moses) sangen. Mit
„This little light of mine“ hat der Chor für die Angola-Hilfe ein kleines Licht der Hoffnung und des Friedens angezündet, das vielen Kindern in Huambo Hoffnung auf eine bessere Zukunft macht.

 



Badische Zeitung
Jan. 2005

15.408 Euro für Flutopfer!

Das Benefizkonzert des Gospelchores Swinging Spirit im Offenburger Weihnachtscircus an Neujahr war ein voller Erfolg. Die spontan angesetzte Veranstaltung zog ein großes Publikum an. Die über 900 Besucher ließen sich von den mitreißenden Darbietungen bewegen und spendeten 14.408 Euro, die an die „Aktion Deutschland hilft“ überwiesen wurden. Die Schirmherrschaft für dieses Konzert hatte Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Ihr Dank galt auch der Circusdirektorin Anja Oschkinat, die kostenlos das Circuszelt zur Verfügung stellte.

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Swinging Spirit singt für Peru

NEURIED-ICHENHEIM. Dass am frühen Freitagabend in der katholischen St.-Nikolaus-Kirche in Ichenheim etwas ganz Außergewöhnliches geboten sein musste, war schon daran zu erkennen, dass rund um den Kirchplatz sämtliche Parkmöglichkeiten ausgeschöpft waren. Deshalb manövrierte sich ein chaotisch hin und her schwirrender Schwarm von Autos auf der Suche nach einem freien Plätzchen zwischen den zügig der Kirche zustrebenden Fußgängern und Radfahrern hindurch.

Swinging Spirit nennt sich der Gospel-Chor aus Schutterwald, der es vermochte, zu einer Uhrzeit – zu der ansonsten noch hektisch die Wochenendeinkäufe erledigt werden oder zu Hause auf dem Sofa der gemütliche Feierabend eingeläutet wird – ganze Heerscharen von Zuhörern in einen Kirchenraum zu locken. Und er bewegte sie dazu, vom ersten bis zum letzten Ton in den mitreißenden Rhythmus der Gospels einzusteigen und mit Händen, Füßen und Herzen mitzuschwingen.

Swinging Spirit mit seinem Kinderchor Gospel-Kids bot schon fürs Auge ein beeindruckendes Bild. Allein die Kinder, die mit Strahlen auf den Gesichtern und viel unverfälschter Inbrunst im Vordergrund klatschten und sangen, brachten es auf eine so stattliche Anzahl, dass man irgendwann mit dem Zählen aufhörte. Die Erwachsenen, die den Hintergrund des Szenarios bildeten, füllten mit rund 70 Sängern den Chorraum, die Band und die begleitende Bläsergruppe fanden auf der Seite ihren Platz.

"Wir singen Gospels und Spirituals" – unter diesem Motto hatten sich 1992 in einem Kurs der Volkshochschule Menschen mit Liebe zur schwarzen Kirchenmusik zusammengefunden. In den folgenden 15 Jahren machte der musikalische Leiter, Gemeindereferent Peter Panizzi, aus dieser bunt zusammengewürfelten Gruppe einen Laienchor, der auf sehr hohem Niveau keinen Vergleich zu scheuen braucht. Regionale und überregionale Auftritte in Kirchen, aber auch im jährlich stattfindenden Offenburger Weihnachtszirkus sowie die Verleihung des ersten Preises beim Wettbewerb "Echt Gut – Ehrenamt in Baden-Württemberg" waren die bisherigen Höhepunkte im Leben dieses Chores, dessen Konzerte stets bei freiem Eintritt stattfinden, wobei die am Ausgang eingenommenen Spenden jeweils einem sozialen Zweck zugute kommen. In Ichenheim war dies die seit 18 Jahren bestehende Partnerschaft mit der Gemeinde Recuay in Peru.


Den musikalischen Charme machte das mit viel Einfallsreichtum dargebotene Repertoire des Chores aus. In angenehme Häppchen von zwei oder drei Liedern aufgeteilt, swingte sich das Konzert durch die großen Klassiker der Gospel- und Spiritual-Tradition wie "This little light of mine", "Go down Moses" oder "He's got the whole world in his hand", brachte dann aber überraschende Momente ins Spiel, als das bekannte "We shall overcome" durch Rap-Passagen der Gospel-Kids aufgepeppt wurde.

Ungewollte Aktualität bekam an diesem Freitag ein Titel, der auch sonst fester Bestandteil des Programms ist: "We are the world" – der unvergessliche Hit des in der Nacht zuvor gestorbenen Künstlers Michael Jackson wurde neben dem wunderbar tiefgründig klingenden Song aus dem Film "Wie im Himmel" zum emotional ergreifendsten Stück des Abends, bei dem auch die Solistinnen Dagmar Jansen, Doris Klingenmeier und Yvonne Melchert hervorragend zur Geltung kamen. Ein von Herzen kommendes "Muchas Gracias" von Elsa aus Recuay, die mit Hilfe der Peru-Gruppe neue Orthesen erhalten wird, verliehen dem Benefiz-Konzert besondere Authentizität.

  

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